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Mittwoch, 30. September 2015

Alleinerziehend - Entspannt durch den Alltag

Wenn man alleinerziehend ist, ist es manchmal gar nicht so einfach im Alltag ein bisschen Ruhe zu finden und Stress zu vermeiden. Ein paar Dinge habe ich bereits hier erwähnt. Ich hatte aber in letzter Zeit die ein oder andere (zum Glück) kurze Phase der Erschöpfung und möchte hier schildern was mir im Alltag persönlich geholfen hat, ein bisschen "runterzukommen".

Ausruhen / kleine Pausen
Ausruhen ist ganz ganz wichtig! Ich versuche mich jedesmal wenn Baby George ein Power-Napping macht mich ebenfalls hinzulegen und wenigsten kurz die Augen zu zumachen. Ich habe Glück, dass mein älterer Sohn Mika (7 Jahre) dafür fast immer Verständnis hat! Wenn gar nichts geht, dann darf man, finde ich, auchmal den Fernseher anmachen um seine Ruhepause einzufordern. Eine kleine Pause kann auch bedeuten, dass man sich etwas gutes tut. Bei mir ist das der Schokoriegel oder das Stück Kuchen am Nachmittag. Einfach mal hinsetzen und genießen.

Familien-Zeit
Das stärkt den Zusammenhalt! Wenn der Altersunterschied so groß ist wie meinen beiden Jungs, dann ist es gar nicht immer so einfach etwas gemeinsam zu machen. Was aber immer gut geht, sind Brettspiele, ja, selbst mit Baby. Dazu machen wir es uns meistens auf dem Boden auf der Krabbeldecke bequem. Mika und ich spielen ein Spiel und Baby George schaut interessiert zu und bekommt immer mal etwas von dem in die Hand gedrückt, z. Bsp. eine Spielfigur (ich weiß verschlucken und so, aber da muss man halt aufpassen). Oder wir sitzen auf dem Sofa und ich lese Märchen vor. Mika hört zu und George schaut sich die Bilder im Buch an, während er auf meinem Schoß sitzt.

Bewusst durchs Leben gehen
Damit meine ich, dass man sich für alles Zeit nehmen sollte und mit dem Kopf im Hier und Jetzt sein sollte. Wenn ich zum Beispiel mit Mika spiele, dann möchte ich nicht ständig mit den Gedanken irgendwo anders sein. Es macht dann nämlich nur halb soviel Spaß und ich bin mir ziemlich sicher, dass Kinder sowas merken. Auch wenn wir draußen sind und spazieren gehen, dann versuche ich immer nicht einfach nur kopflos und Gedankenverloren durch die Gegend zu laufen, sondern die Dinge um mich herum bewusst wahr zu nehmen. Und schon erfreut man sich an einer Menge kleiner Dinge. Selbst einen Supermarkt-Einkauf kann man in Ruhe erledigen, wenn nicht einfach nur schnell die Dinge in den Wagen schmeißt, sondern sich Zeit nimmt. Und damit wären wir beim nächsten Punkt:

Gut in den Tag starten
Ich weiß, dass vielen das Aufstehn morgen extrem schwerfällt. Dennoch ist es ratsam morgens ausreichend früh aufstehen. Ich finde es immer besonders entspannend, wenn ich noch bevor mich das erste Kind aufweckt aufstehe. So kann ich mich in aller Ruhe fertig machen. Ich halte es für besonders wichtig sich morgens hübsch zu machen, es muss ja nicht jeden Morgen sein, aber so fühlt man sich doch gleich viel wohler. Und es ist auch ein Zeichen dafür, dass man sich selbst schätzt. Es ist auch schön sich morgens ein bisschen Musik anzumachen oder auchmal ein paar Minuten Frühstücksfernsehen zu schauen. Ich trinke morgens immer eine Tasse Kaffe. Gerne stelle ich mich dazu, wenn es warm ist, raus auf den Balkon und genieße die ersten Sonnenstrahlen. Wenn mein Großer aufsteht, dann begrüßen wir uns freundlich und liebevoll. Manchmal geht das leider so ein bisschen unter, besonders wenn man knapp mit der Zeit ist... Aber auch für ein Kind ist ein guter Start in den Tag wichtig! Ich denke fast, dass der komplette Tagesverlauf davon abhängen kann, mit welcher Stimmung man den Tag beginnt.

Frische Luft
Leute, lasst euer Auto auchmal stehen! Ich war eine Zeitlang gezwungen alles zu Fuß zu erledingen und als ich dann wieder ein Auto hatte, musste ich feststellen, dass ich mich die rumfahrerei mit dem Auto irgendwie mehr gestresst hat, als das viele Laufen. Natürlich ist es angenehmer mit Auto unterwegs zu sein, wenn es besonders kalt ist oder wenn es regnet, aber selbst mein Sohn mochte es morgens mit mir zur Schule zu laufen, gerade wenn das Wetter gut war. Man ist viel ausgeglichener, wenn man viel Zeit draußen verbringt.

Sport
Wenn man es irgendwie einrichten kann, sollte man wenigstens einmal pro Woche Sport treiben. Am besten in einer Gruppe, das motiviert mehr und man lernt Leute kennen. Ich habe damit jetzt wieder angefangen und es fühlt sich großartig an! Das sorgt für Ausgleich, einen guten Kreislauf und man hat einfach mehr Energie.

Hilfe in Anspruch nehmen
Das ist gar nicht immer so einfach. Wer gibt schon gern zu, dass er Hilfe gebrauchen könnte. Dennoch sollte man ab und zu über seinen Schatten springen und andere um Hilfe bitten. Wenn man Hilfe angeboten bekommt, sollte man diese auf jeden Fall annehmen!

Einfach mal ein bisschen rumspinnen 
Findet vorallem mein Großer riesig! Ab und zu darf man auchmal so richtig "ausflippen". Das sieht bei uns in der Regel so aus, dass ich laut Musik anmache und wir dann äußerst expressionistisch anfangen jegliche Energie aus unserem Körper heraus zu tanzen (ja, geht auch ohne Alkohol!). Mika nennt das dann Breakdance. Was bei uns auch noch gut ankommt ist Luftballon-Federball. Wir schlagen uns mit aller Kraft einen Luftballon mit Federballschlägern zu. Das tut niemandem weh (außer man steht zu dicht zusammen :D) und baut überschüssige Energie ab.

Jetzt habe ich hier alles so schön niedergeschrieben, aber natürlich gelingt es auch mir nicht immer alles so umzusetzen ;-)

Mittwoch, 23. September 2015

1 Rock - 2 Möglichkeiten


Variante 1- Bürotauglich
Schleife: Claire's
Ohrringe: DM 
Strick-Cardigan: H&M
Bluse: Sure
Rock: Promod
Strumpfhose: Marks and Spencer
Lack-Ballerinas: Pesaro (Echtleder)




Variante 2 - Casual
Ohrringe: Bijou Brigitte
Baumwoll-Cardigan: Promod
T-Shirt: H&M
Rock: Promod
Strumpfhose: Marks and Spencer
Wedges: Deichmann

Freitag, 18. September 2015

Apfel-Sahne-Torte Florentiner Art

... weil Karamell, Nüsse und Äpfel einfach nur yummy sind!


Zutaten für den Biskuit:
  • 400g säuerliche Äpfel
  • 2 EL Zitronensaft
  • 5 Eier
  • 1 Prise Salz
  • 150g Zucker
  • 125g Mehl
  • 2 TL Backpulver 
Ofen auf 180 Grad (Umluft 160 Grad) vorheizen. Äpfel schälen, entkernen und in dünne Scheiben schneiden, mit Zitronensaft mischen. Eier trennen. Eiweiß mit 3 EL warmen Wasser und Salz steif schlagen. Zucker einrieseln lassen. Eigelbe unterrühren. Mehl und Backpulver sieben und unterheben. Äpfel hinzufügen und in eine mit Backpapier ausgelegte Springform geben. 40 Minuten backen.


Zutaten Florentinerkruste:
  • 50g Butter
  • 75g Zucker
  • 1 EL Honig
  • 1 EL Sahne
  • 120g Nüsse (z. B. Mandelsplitter)
Butter, Zucker, Honig und Sahne aufkochen, anschließend Nüsse hinzugeben. Kurz abkühlen lassen, dann auf den Biskuit verteilen und weitere 10 Minuten backen, dann in der Form auskühlen lassen.

Zutaten Füllung:
  • 2 säuerliche Äpfel
  • 500g Konditorsahne (mind. 35% Fett)
  • 2 EL Zitronensaft
  • Mark von 1 Vanilleschote
Boden aus der Form lösen und längs halbieren. Oberen Teil in Tortenstücke  schneiden. Äpfel schälen, entkernen und kleinreiben, mit Zitronensaft mischen. Sahne steif schlagen. Zucker und Vanillemark unterschlagen. Geriebenen Apfel hinzufügen und Masse auf den Biskuitboden streichen. Florentinerstücke auflegen, dann kann die Torte serviert werden.




Mittwoch, 9. September 2015

Stillen oder Flasche?


Wie man weiß, ist Stillen das Beste für das Baby - und auch für die Mama. Muttermilch enthält eine Vielzahl an Substanzen, die für die Entwicklung des Babys wichtig sind, wie zum Beispiel Antikörper und Vitamine. Sie ist perfekt an die Bedürfnisse des Babys angepasst und somit in der Regel gut verträglich. Zudem beugt es Gewichtsproblemen vor, da das Baby mit der Muttermilch niemals überfüttert werden kann. Es gibt zahlreiche Artikel hierzu im Internet. Für Mama ist das Stillen ein guter und schneller Weg wieder Gewicht zu verlieren. Stillen schüttet ausserdem ein Hormon aus, das glücklich macht und einen gut fühlen lässt. Ein weiterer großer Vorteil ist, dass durch das Stillen das Brustkrebs-Risiko erheblich gesenkt wird. Und, man spart Geld und hat die Milch immer parat. Soweit die Fakten.

Jetzt zur Praxis: Obwohl ich beide Kinder gestillt habe, habe ich persönlich Stillen nie wirklich als entspannt und angenehm empfunden. Vorallem in den ersten paar Wochen, hat es mir wenig Freude bereitet, sondern eher Schmerzen, da mein Körper sich erst daran gewöhnen musste, dass da ständig jemand an der Brust hängt. Da ich kein Freund von Still-Mode bin, habe ich auf stillfreundliche Oberteile verzichtet. Lediglich den Still-BH mochte ich tragen. Ich fand dann das Gewurschtel, bis ich die Brust dann endlich frei hatte, einfach nur nervig. Stillen in der Öffentlichkeit war für mich ebenso ein Problem. Ich finde das ist ein intimer Moment, der nur Mutter und Baby gehören sollte. Natürlich lässt es sich nicht immer so einrichten, wenn man unterwegs ist. Ich kann aber die provokativen Fotos in sozialen Netzwerken von stillenden Müttern, die demonstrativ ihre nackten Brüste in die Kamera halten, schlichtweg nicht nachvollziehen!

Viele behaupten, es ist weniger umständlich das Kind schnell an die Brust anzulegen, als erst eine Flasche zubereiten zu müssen. Ich jedoch habe das Flaschezubereiten nie als aufwendig empfunden, im Gegenteil, heißes Wasser, Pulver, kaltes Wasser, schütteln, fertig... was ist daran umständlich?! Zudem muss man muss sich, wenn man unterwegs ist, nicht erst einen bequemen, ruhigen Platz suchen. Im Notfall kann man die Flasche auchmal geben, wenn das Baby im Kinderwagen liegt. Okay, man hat zwar mehr Gepäck, aber auch nicht übertrieben viel. Auch Nachts muss man nicht aufstehen, wenn man sich alles was man braucht neben das Bett stellt.

Ein weiterer Vorteil ist, dass das Baby zuverlässiger satt ist mit der Flasche (zumindest war das bei mir so). Und, ich fand es doch oftmals frustrierend mich beim Essen und Trinken so einschränken zu müssen, gerade wenn ich Auswärts essen war.

Was mich am Flasche geben jedoch stört, jetzt wo ich abgestillt habe, sind die verurteilenden Blicke, gerade von anderen Müttern, die ich oftmals bekomme. Frei so nach dem Motto: "Mich wunderts nicht, dass die gepiercte, tätowierte, junge Mutter kein Bock hat zu stillen, sondern lieber die Flasche gibt! Die wollte bestimmt eigentlich gar kein Baby haben!" Mir tun dann vorallem die Frauen leid, die gar nicht die Möglichkeit dazu haben zu stillen. Denen muss es ja ständig so gehen.

Es ist natürlich jedem selbst überlassen, trotzdem kann ich Frauen die gar nicht stillen wollen überhaupt nicht verstehen. Ich habe Kind Nummer 1 fünf Monate voll gestillt und Kind Nummer 2 vier Monate lang. Ich bin froh, dass ich durchgehalten habe, auch wenn ich mich nicht richtig wohl damit gefühlt habe. Dauer-Stillen wäre definitiv nichts für mich. Ich finde 4 Monate vollkommen ausreichend.

Dienstag, 8. September 2015

Gut angezogen zur Einschulung


Zur Einschulung heute habe ich mal den Spießer raushängen lassen... schön mit Kragen und Lackschühchen!!

Bluse: Promod
Hosenrock: H&M
Strumpfhose: Marks and Spencer
Lackschuhe: No Doubt (gefunden bei TK-Maxx)

Montag, 7. September 2015

Familienstand: Alleinerziehend


Wie es ist Alleinerziehend mit einem Kind zu sein, wusste ich schon vorher. Seit einiger Zeit bin ich allerdings alleine mit zwei Kindern. Ich nehme im Leben alles so wie es kommt. Auch dieses Schicksal. Über die Gründe meiner Trennung werde ich schweigen, aber ich möchte gerne schreiben wie es mir damit geht. Zunächst einmal möchte ich ganz klar sagen, dass ich nichts bereue! Ich bereue weder Kind Nummer 1, mit Mann Nummer 1, noch Kind Nummer 2, mit Mann Nummer 2! Dass mir mein neuer Status so einen gewissen Stempel aufdrückt, damit muss ich lernen zu leben. Zwei Kinder, von zwei verschiedenen Männern... Vorgestellt habe ich mir mein Leben natürlich anders. Ändern kann ich es jedoch nicht. Ich liebe meine Kinder und das ist alles was zählt!

Wenn man Alleinerziehend ist, ist es wichtig, sich ein Netzwerk aufzubauen. Denn auch wenn man sie nicht immer unbedingt braucht, ist es dennoch schön Hilfe zu haben. Alleinerziehend sein, bringt organisatorische und finanzielle Hürden mit sich. Mein Netzwerk ist sehr klein, aber zuverlässig. Meine Eltern wohnen ganz in der Nähe und ich habe meine beste Freundin, auf die ich immer bauen kann. Und auch meine Schwägerin ist für mich da, wenn ich sie brauche. Es gibt also keinen Grund zu verzweifeln! Das gute ist, dass die Kinder mir die Kraft geben, nicht aufzugeben. Es gibt Tage, die sind schön, und es gibt Tage die sind eben weniger schön. Die weniger schönen Tage sind die, an denen ich Zeit habe über mein Leben nachzudenken, darüber, dass ich keinen Partner habe, der mir zur Seite steht. Keinen, der mich Abends nach einem anstrengenden Tag in den Arm nimmt und mir sagt, dass ich als Mutter einen guten Job mache. Ich bin dann sehr traurig darüber, dass ich keine normales Familienleben habe. Alles steht und fällt mit meiner eigenen Laune! Ich habe festgestellt, dass der Tagesverlauf stark abhängig ist von meiner eigenen Stimmung, und weniger von der Stimmung der Kinder. Deshalb versuche ich stets positiv zu denken und jeden Tag dankbar zu sein für das was ich habe. Ebenso wichtig ist es Ruhe zu bewahren und sich nicht zu stressen. Man sollte sich nicht zu stark von der Uhrzeit abhängig zu machen, denn die Uhr ist der Feind! Das Abendessen muss nicht immer um Punkt 18 Uhr auf dem Tisch stehen. Und die Kinder müssen nicht immer um X Uhr im Bett sein. Alles was man tut, sollte man bewusst tun. Und das geht nur dann, wenn man sich Zeit lässt für die Dinge.

Natürlich kann Alleinerziehendsein auch Vorteile haben. Nämlich dann, wenn sich die Väter auch um ihre Kinder kümmern. Das ist leider nicht selbstverständlich. Ich, oder bessergesagt meine Kinder, haben das Glück Väter zu haben, die sich für sie interessieren. Jedes zweite Wochenende, verbringt mein Großer (7 Jahre) das Wochenende bei seinem Papa. Das wird künftig auch mit dem Kleinen (4 Monate) so sein. Allerdings erst dann, wenn ich mich bereit dazu fühle ihn abzugeben. Es ist schön, so auch mal Zeit für sich selbst zu haben und abschalten zu können, vom Muttersein. Ich würde es aber dennoch vorziehen, ein ganz normales Familienleben zu haben, als jedes zweite Wochenende ohne die Kinder zu sein. Dies ist mein größter Wunsch! Ich gebe meinen Traum von einer Familie nicht auf. Irgendwann werde ich jemanden finden, der zu mir steht und mich so lieben kann wie ich bin. Und dann möchte ich gerne noch mehr Familien-Zuwachs haben.

Freitag, 4. September 2015

Schoko-Sahne-Törtchen mit Kirschmarmelade


Rezept für 8 Stück

Zutaten Biskuitteig:
6 Eier
300 g Zucker
1 Pä. Vanillezucker
150 ml Öl
150 ml Mineralwasser
300 g Mehl
1 Pä. Backpulver
4 EL Kakaopulver

Eier trennen. Eigelbe, Zucker, Vanillezucker, Kakaopulver, Wasser und Öl schaumig rühren. Mehl und Backpulver mischen und einsieben. Alles gut verrühren. Eiweiß zu Eischnee schlagen und unter den Teig heben. Teig auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech gießen. Bei 180 Grad backen.

Zutaten Füllung und Topping:
Kirschmarmelade
800 ml Sahne
4 Pä. Sahnesteif
400 g Kuvertüre
8 Belegkirschen

Sahne erwärmen, Kuvertüre reinbröckeln und schmelzen. Idealerweise über Nacht kaltstellen, oder mindestens 2 Stunden. Mit Sahnesteif aufschlagen.

Aus Biskuitteig Kreise ausstechen (8 cm Durchmesser) und jeweils längs halbieren. Für jedes Törtchen werden 3 Biskuitböden benötigt. Jeweils 2 Biskuitböden mit Marmelade und Schoko-Sahne bestreichen und schichten, den 3. oben drauflegen. Anschließend mit der Sahne außenrum überziehen und mit einer Belegkirsche verzieren.

Dienstag, 1. September 2015

Öko-Chic

Die olivgrüne Leinenhose habe ich mir in Irland gekauft. War eher ein Not-Kauf, da ich zuwenig dem Wetter angepasste Kleidung eingepackt hatte. Dennoch muss ich sagen, dass sie mir richtig gut gefällt und dass sie sehr bequem ist durch den weiten Schnitt. Das einzige was ich nicht so mag ist, dass man sie theoretisch bügeln müsste, da sie doch schnell knittert... aber dafür bin ich zu faul ;-) Das Shirt ist schon etwas älter, gibt es aber immer wieder in ähnlichen Ausführungen.

Kopftuch: Pierre Cardin
Holzohrringe: Bijou Brigitte
Shirt: H&M
Leinenhose: Marks and Spencer
Espadrilles: H&M